Neuigkeiten aus und der Region

28.09.2024 OSPA Stiftung – „Brauchtumspflege“

Ein Wettbewerb für alle Vereine, bei dem eure Kreativität gefragt ist! Brücken bauen: Wir gestalten gemeinsam Tradition und Fortschritt. Diesen Hinweis haben wir vom Heimatverein Stäbelow e. V. sehr gerne aufgegriffen und unseren Antrag zur Förderung der Erweiterung des Geschichts- und Themenweges in Bliesekow gestellt. Am 28.09.2024 war es dann endlich soweit: Die 20 geförderten Vereine und Institutionen wurden durch die OSPA-Stiftung nach Schwann eingeladen. Wir freuen uns sehr, dass wir mit dem Förderbeitrag von 1.500,00 € für den Geschichts- und Themenweg nun zwei weitere Tafeln vor Ort hinzufügen können. Wir, der Vorstand sowie die Mitglieder des Heimatvereins, danken der OSPA- Stiftung für Ihre großzügige Spende.

Foto: OSPA Stiftung Teilnehmer*innen der geförderten Vereine und Institutionen

Ein Geschichte- und Themenweg bietet den Bürgern zahlreiche Vorteile. Erstens fördert er das Bewusstsein für die lokale Geschichte und Kultur, was das Gemeinschaftsgefühl stärkt. Bürger können mehr über ihre Umgebung lernen, historische Ereignisse nachvollziehen und die Entwicklung ihrer Gemeinde oder Region verstehen. Ja, das Wissen um die Vergangenheit kann uns in der heutigen Gesellschaft erheblich dabei helfen, Probleme zu lösen. Historische Ereignisse und deren Auswirkungen bieten wertvolle Lektionen, die uns helfen können, aktuelle Herausforderungen besser zu verstehen und zu bewältigen.

 

07.09.2024 Brotbacktag 

Alles begann am Freitag, den 06.09.2024. Der Taig musste vorbereitet werden. Um das Dinkel- Brot noch bekömmlicher zu machen und ihm noch mehr Geschmack zu verleihen, wird es mit sehr wenig Hefe und dafür sehr lange (über Nacht) gehen gelassen (10-12 Stunden). Durch die lange Teigführung werden schwer verdauliche Zuckermoleküle abgebaut, die sonst zu Blähungen und damit zu Unwohlsein führen. Außerdem quellen Ballaststoffe und Stärke besser auf, was ebenfalls zu einer besseren Bekömmlichkeit führt.

Nicht zu vergessen ist das Vorheizen des Ofens (offenes Holzfeuer). Der Steinbackofen wird vorgeheizt und in regelmäßigen Abständen wird Holz nachgelegt, um die Temperatur konstant zu halten. Bei ca. 200 Grad wird das Dinkelbrot 30 Minuten lang goldbraun gebacken.

Für viele Helfer begann der Tag bereits um 08:00 Uhr und endete gegen 18:00 Uhr. Kuchen musste auch noch gebacken werden. Nicht zu vergessen die leckeren Stullen mit frischen, selbstgemachten Aufstrichen in verschiedenen Variationen. Wir, die anwesenden Bürgerinnen und Bürger sowie Gäste, können uns nur bei dem Back Team, den freiwilligen Kuchenbäckerinnen sowie den Kameradinnen und Kameraden der FFW Stäbelow bedanken, die sich wieder einmal ins Zeug gelegt und ihre Freizeit für uns geopfert haben, damit wir einen angenehmen Nachmittag mit netten Gesprächen und in Harmonie verbringen konnten.

Text: Heimatverein Stäbelow e. V.
Foto: Rainer Zschoch

Das Motto des diesjährigen Frühjahrsputzes im Dorf war erneut erfolgreich umgesetzt worden. Viele Freiwillige, ob jung oder alt, waren mit Begeisterung und Elan dabei. Die Organisatoren der Vereine und Institutionen der Gemeinde Stäbelow freuten sich über die zahlreiche Teilnahme. Auch die Kameradinnen und Kameraden der FFW Stäbelow beteiligten sich mit Herzblut und sorgten nach getaner Arbeit für das leibliche Wohl.

Ein herzliches Dankeschön an alle Beteiligten!

Text: Kultur- und Heimatverein Stäbelow e. V.
Fotos: Rainer Zschoch

01.10.2023 „Klein aber fein!“

Am 1. Oktober 2023 fand das erste Erntedankfest in Stäbelow statt. Bereits Anfang des Jahres entstand bei einem gemeinsamen Treffen aller örtlichen Vereine und Institutionen die Idee, ein Erntedankfest zu veranstalten. In Zusammenarbeit des Kulturvereins mit dem Heimatverein, der Freiwilligen Feuerwehr Stäbelow, der evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde Parkentin, der Volkssolidarität Ortsgruppe Stäbelow und dem Angelverein Petri Jünger e.V. Stäbelow entstand ein kleines aber feines Erntedankfest mit ca. 300 Gästen.

Unter musikalischer Begleitung des Fahrenholzer Chores und einer Bläsergruppe wurde um 13.45 Uhr die prächtige Erntekrone in die wunderschön geschmückte Stäbelower Dorfkirche getragen, wo sich der Erntedankgottesdienst der Kirchengemeinde anschloss. Der Andrang in der Kirche war so groß, dass der Gottesdienst sogar nach draußen übertragen wurde.

Anschließend konnte man auf dem Dorfplatz bei leckerem Kuchen von Süß & Zauberhaft sowie frischem (und heißem) Apfel- und Pflaumenhefekuchen aus dem Lehmbackofen und weiteren Leckereien der ortsansässigen Landwirte Iman Geluk und David Reinartz gemütlich beisammen sitzen und den Kindern beim Kartoffellauf und Sackhüpfen zuschauen. Ein rundum gelungenes Fest. Vielen Dank an die vielen freiwilligen und unermüdlichen Helfer und Unterstützer aus unserer Gemeinde!

 

Text: Kultur- und Heimatverein Stäbelow e. V.
Fotos: Rainer Zschoch

   

Fotos: Rainer Zschoch

29.08.2022 Boule oder Petanque in Stäbelow

Ab 2012 gibt es in Stäbelow ein Boule-Feld in den Abmessungen 12 x 3 m. Es wird in der schönen Jahreszeit wöchentlich von Dorfbewohnern beiderlei Geschlechts zum Spiel genutzt. Die Entstehung geht auf den Mitbewohner Dr. Prehn zurück, der längere Zeit in verantwortlicher Stellung in Paris gearbeitet hat und dabei die bei Franzosen sehr verbreitete Freizeitbeschäftigung „Boule“ kennenlernte. Er hat dann hier im Dorf dafür geworben und so etwa ab 2007 wurde gespielt, zunächst auf unserem Bolzplatz und dann nach einem Antrag an die Gemeinde auf dem extra für diesen Zweck mit Gemeindemitteln gebauten Platz. Jährlich zum Sommerfest gibt es einen Wettkampf getrennt für Frauen und Männer mit einer Urkunde und einem Gewinn. Aber der regelmäßige Gewinn ist der, dass man sich trifft und gemeinsam etwas erlebt. Dieses Spiel können alle Generationen spielen, ob klein oder groß, ob jung oder alt.

Text: Heimatverein Stäbelow e. V.            Foto: Rainer Zschoch

23.08.2022 Das Projekt „100 Laptops für 100 Heimatstuben – technische Grundausstattung für ehrenamtlich geführte Heimatstuben“ wurde initiiert und ausgeführt durch den Heimatverband Mecklenburg-Vorpommern e.V.

Wir, der Heimatverein Stäbelow e. V. nutzen den Laptop für die Digitalisierung (Fotos) der Ausstellungsgegenstände in der Heimatstube und für die Weiterführung der Chronik Stäbelow. Mit dem Heimatverband Mecklenburg-Vorpommern e. V. verbindet uns eine enge Zusammenarbeit. Die hilfreichen Seminare des Heimatverbandes unterstützen uns sehr bei der Bewältigung der anstehenden Arbeit im Ehrenamt.

Das Projekt wurde gefördert durch
Die Beauftragte  der Bundesregierung für Kultur und Medien
das Sonderprogramm „Neustart Kultur“ 
den Deutschen Verband für Archäologie 

das Ministerium für Wissenschaft, Kultur, Bundes- und Europaangelegenheiten

 

02.08.2022 Spende von 900,00 € an die Kirchgemeinde Stäbelow für eine neue Funkhauptuhr des Glockengeläutes.

Heimat ist da, wo man sich nicht erklären muss, so Johann Gottfried Herder. Dieses Motto leben wir auch in unserem Heimatverein. Wir sind für die Förderung einer lebendigen Dorfgemeinschaft über alle Generationen hinweg. Wer sich hier wohl fühlt, bringt sich ein. Es ist nicht unbedingt notwendig, Kirchgemeindemitglied zu sein, um sich beispielsweise für eine Spende an die Kirchgemeinde einzusetzen. Der Vorstand des Heimatvereins Stäbelow e. V. übernahm die Initiative für ein solches Engagement. Im Juni 2022 wurde gehandelt, der notwendige Spendenbeschluss gefasst und entsprechende Absprachen mit dem Kirchgemeinderat Stäbelow getätigt. Die Firma Udo Griwahn, Turmuhren- und Läuteanlagenbau, aus Grimmen führte die notwendigen Elektroarbeiten durch. Die Spende stammt aus Eigenmitteln des Heimatvereins Stäbelow e. V. Jetzt können wir wieder in unserer Dorfgemeinschaft sagen „Die Heimatglocke ist immer die schönste, ganz egal, wie sie klingt.“

Text: Heimatverein Stäbelow e. V.            Foto: Rainer Zschoch

30.04.2022 Die Vereine haben Gerufen

Die Vereine (Kulturverein- Heimatverein- Anglerverein Petri-Jünger- Bürgerinitiative Region Stäbelow e. V.) riefen zum Frühjahrsputz unter dem Motto „Gemeinsam gegen Umweltver-schmutzung, Müll in der Landschaft geht uns alle an!“ die Bürger zur Dorfputze auf. Beginn der Aktion war um 10:00 Uhr. Für Stäbelow und die Orte Bliesekow und Wilsen wurden zentrale Treffpunkte festgelegt. Nach erfolgter Begrüßung, Aufgabenstellung und Gruppenfoto, erfolgte der Startschuss zu dieser Aktion.

Das gemeinsame „Miteinander“ kam auch nicht zu kurz. Der Mitorganisator Kulturverein sorgte mit den Kammeraden der Freiwilligen Feuerwehr anschließend für das leibliche Wohl. Bei der traditionellen Bratwurst, einem Bierchen oder auch Saft wurde noch mancher Gedanke ausgetauscht. Allen beteiligten an dieser Stelle ein herzliches und aufrichtiges Dankeschön fürs Mitmachen.

Text: Heimatverein Stäbelow e. V.            Foto: Rainer Zschoch

17.10.2021 Thementag des Heimatverein Stäbelow:

„Frieden ist ein Menschheitstraum“

Aus Anlass 150 Jahre Friedenseiche Stäbelow und 20 Jahre Pflanzaktion „Zwei Bäume für Europa“ (17.01.2001) sind wir als Heimatverein Stäbelow e. V. der Auffassung, diesen Anlass zu nutzen, um auf Geschichtsthemen aufmerksam zu machen und sie in unsere heutige Denk- und Handlungsweise einzubeziehen. Es ist eine Tatsache: wer die Vergangenheit nicht kennt, kann die Zukunft nicht gestalten.

Gegen 11:00 Uhr trafen sich die Vereinsmitglieder an der Friedenseiche in Stäbelow am Dorfteich. Die Begrüßung wurde durch den mit dem Vorsitz beauftragten Herrn Wolfgang Kröger und durch den Vorsitzenden der ehemaligen Bürgerinitiative Region Stäbelow Herrn Gernot Migga durchgeführt (Vereinsverschmelzung). Als Gast wurde Herr Dr. Karl Georg Prehn begrüßt. Als Zeitzeuge machte er später bei den zwei Europa- Bäumen vor dem Gemeindehaus Ausführungen zum Thema „Stäbelow und Europa“. Auch hier geht es um ein friedliches Zusammenleben der europäischen Länder, miteinander und nicht gegeneinander. Unser Fotochronist Herr Rainer Zschoch sprach vor der Friedenseiche Geleitworte zu diesem schützenswerten Kultur- und Naturdenkmal. 1871 endete der Deutsch- Französische Krieg zwischen Frankreich und dem Norddeutschen Bund mit seinen Verbündeten. Als Mahnmal für den Frieden und als Symbol für die Hoffnung auf Frieden wurde im Zuge des Friedensschlusses von heimkehrenden Kriegsteilnehmern damals diese Eiche gepflanzt. Die Friedenseiche ist ein Symbol für den Wunsch nach Frieden der Stäbelower Bürger. Bäume haben für Stäbelow schon immer eine besondere Bedeutung: die Wundereiche im Fahrenholzer Wald, die Maulbeerbäume im Ortszentrum, unsere Friedenseiche oder die Streuobstbäume.

Damit der Friedensgedanke und der Sinn und Zweck der Würdigung dieser Friedenseiche auch in Zukunft erhalten bleibt, wurde eine INFO- Tafel enthüllt. Diese wurde von der Gemeinde Stäbelow finanziert. Der Heimatverein dankte dem anwesenden Vereinsmitglied und Bürgermeister Herrn Hans Werner Bull für die Unterstützung durch die Gemeindevertretung Stäbelow. Diese INFO- Tafel ist ein erstes Teilstück des Geschichts- und Themenweges, der im Kalenderjahr 2022 mit weiteren 12 Tafeln realisiert werden soll. Einen ersten Eindruck davon kann man sich auf der Internetseite des Heimatvereines unter der Rubrik „Dorfrundgang“ ansehen.

Ein weiterer Höhepunkt des Tages war die Übergabe der Mitgliedsurkunden an 8 neue Mitglieder des Heimatvereins. Durch die Frauen Sandra Degner und Katrin Teichmann der AG Nähen wurde eine Wimpel Kette mit dem gestickten Motiv des Vereinslogos angefertigt und übergeben. An dieser Stelle im Namen des Vorstandes ein herzliches Dankeschön an die Näherinnen. Abgerundet wurde die Veranstaltung in gemütlicher Atmosphäre im Gemeindehaus. An Gesprächsstoff hat es nicht gemangelt und für das leibliche Wohl wurde ebenfalls gesorgt. Den freiwilligen Helfern und Helferinnen ein besonders herzliches Dankeschön. Nur somit lebt unser Motto „Heimat ist da, wo man sich nicht erklären muss“.

Quelle/Redaktion: Heimatverein Stäbelow e. V.        
Fotos Marcus Fähnrich / Rainer Zschoch

         

        

       

03.09.2021 Güstrow Auszeichnung Ehrenamt

Zur Festveranstaltung „10 Jahre Ehrenamt im Landkreis Rostock“ wurde unser langjähriges Vereinsmitglied Horst Bröderstorp durch Kreistagspräsident Veikko Hackendahl und Landrat Sebastian Constien mit der silbernen Ehrennadel des Landeskreises ausgezeichnet.

 

Boden ist keine Fabrikhalle, sondern ein Ökosystem, ein Raum voller Leben. Er hat die Kraft, fruchtbarer zu werden, wenn Regenwürmer, Bakterien und andere Organismen zusammenwirken. Sagt der Greifswalder Ökologe, Prof. Michael Succow in seinem OZ Interview vom 05.03.2019 in Greifswald.

Weiter führt er aus „Zitat“ Wir hatten in den Vorjahren manchmal über Wochen keinen Regen, dann wieder Perioden mit sehr viel Niederschlag. Durch den rasanten Klimawandel werden sich diese Phänomene häufen. Wenn Böden bei Dürre stark austrocknen und bei viel Niederschlag die Regenmengen nicht aufnehmen können, hängt auch mit der Art ihrer Bewirtschaftung zusammen. Was kann man tun, um für Wetterunbilden besser gewappnet zu sein? Der Klimawandel zwingt uns, den Acker vor Vernässung zu schützen, ebenso wie vor Austrocknung, und dabei seine natürliche Fruchtbarkeit wiederherzustellen. Dazu muss der Humusbildung mehr Aufmerksamkeit geschenkt werden. Humus ist ein Puffer, der Nährstoffe und Feuchtigkeit auf natürliche Weise im Boden hält. Als es noch kaum künstlichen Dünger gab, war die Humuswirtschaft das A und O in der Landwirtschaft.

Diese Gedanken verfolgen auch den BIO- Landwirt aus Bliesekow Davit Reinhartz. Wie er zur BIO-Landwirtschaft steht und was Ihn dazu bewegt hat können sie hier nachlesen…. OZ vom 26.06.2021

30.05.2021  Pastor Krause geht in den Ruhestand

Der 30. Mai dieses Jahres wird vielen Bürgern/innen der Gemeinde Stäbelow in Erinnerung bleiben. Unser Gemeindepastor Eckhard Krause ging in den wohlverdienten Ruhestand. Sein Wirken in unserer Gemeinde begann 1999 bis zu oben genanntem Datum im Jahr 2021. Er war der 26 Gemeindepastor nach der Reformation. Seelsorgerisch und offen ist er den Menschen hier begegnet. 22 Jahre sorgte Er sich um seine Kirchgemeinde. Es war sicher nicht immer eine leichte Aufgabe.

Wir wünschen Ihm alles Gute auf seinem weiteren Lebensweg.

Foto Marcus Fähnrich
07.02.2019 Stäbelow

Seit den Ausbauarbeiten im Obergeschoß und der Wiedereröffnung des Gemeindehauses im Oktober 2018 ist dort wieder Leben eingezogen. Der Heimatverein Stäbelow e. V. betreibt wieder aktiv eine Bibliothek für die Bürger der Gemeinde und hat die Heimatstube neu eingerichtet. Leseinteressierte und Wissbegierige auf Geschichte sind  herzlich Willkommen.

 

Fotos: Rainer Zschoch
27.04.2018  Stäbelow – Neue Wehrleitung FFW

Ja, wir haben Sie, einen neuen Wehrleiter und auch Stellvertreter der Freiwilligen Feuerwehr Stäbelow. Nachdem der alte Wehrleiter aus persönlichen Gründen zurückgetreten ist machte sich eine Neuwahl erforderlich. Am 27.04.2018 war es dann soweit, die FFW Stäbelow wählte einen neuen Wehrleiter.

Der „Neue Wehrleiter“ ist Martin Degner und sein Stellvertreter Georg Degner. Die Bürgerinitiative Region Stäbelow beglückwünscht beide zur Wahl und wünscht viel Erfolg für die Zukunft und das Neuausrichten der FFW. Den dieser Weg, er wird kein leichter sein. Freiwillige zu finden ist heute sehr schwierig, den so ein Ehrenamt fordert auch viel Freizeit. Das können wir nur gemeinsam schaffen. Deshalb auch unser Dankeschön an alle Freiwilligen der FFW Stäbelow, verbunden mit dem Aufruf das sich noch mehr aktive Männer und Frauen den Aufgaben einer Freiwilligen Feuerwehr stellen. Wir, die Mitglieder der BIRS unterstützen Euch in allen Belangen.

Foto: Amt Warnow West

09.12.2017  Bad Doberan – Stäbelow

Das Fotofestival „GRENZGÄNGER“ hat seine besten 20 Wettbewerbs- Teilnehmer gefunden. Aus ganz Deutschland wurden insgesamt 363 Fotos eingereicht. Die Bilder zeigen die Interaktion zwischen Wildnis und Menschenwerk. „Die Fotos sind hochprofessionell und beeindruckend. Es sind keine Unterschiede zwischen Profi- und Amateuraufnahmen erkennbar. Die Abstimmung fiel der Jury sehr schwer. Eigentlich sind alle Fotos preiswürdig“, sagte der Anwesende Schirmherr des Fotofestival Herr Minister Dr. Till Backhaus „Die Qualität ist im Vergleich zum Vorjahr noch einmal gestiegen. Es ist interessant zu erleben, wie unterschiedlich die Fotografen das Thema, Mensch und Natur’ sehen“. Aus unserer Gemeinde hat es Herr Rainer Zschoch mit seinem Foto „Das Vergessene Mecklenburg“ geschafft unter die ersten 20 zu kommen.

Die Redaktion